Liebe CSU,
entgegen aller Unkenrufen beweist ihr mit dem Betreuungsgeld wieder einmal euer Herz für ALG II - Empfängerinnen und Mütter muslimischen Glaubens. Für berufstätige deutsche Mütter ist dieses Betreuungsgeld ja weniger interessant, weil diese Schlampen oft gleich nach der Geburt schon wieder, zumindest halbtags, arbeiten wollen. Für moslemische Mütter ist es hingegen ein guter Anreiz, ihre Kinder in die Koranschule nebenan zu schicken, wo sie die Freuden arabischen Versmaßes kennen lernen, anstatt in einer deutschen Krabbelstube unsinnigerweise Bauklötze übereinander zu türmen und bereits in diesen jungen Jahren in den Strudel der Lego-abhängigkeit zu geraten.
Schade hingegen, dass das Betreuungsgeld nur für kleine Kinder gedacht ist. Haben Sie jemals überlegt, wie wichtig es auch für Schulkinder ist, anstatt in die Schule zu gehen, vielleicht zuhause von der Mutter betreut oder von ihr zum Bier oder Zigaretten holen geschickt zu werden. Wäre es nicht sinnvoller, bei dem Zustand und den hohen Kosten unserer heutigen Schulen, den Eltern Geld zu geben wenn sie ihre Kinder nicht zur Schule schicken, sondern zuhause mit häuslichen Arbeiten beschäftigen?
Auch könnten unsere reicheren Mitbürger, die nicht über die Dummheit verfügen ihre Kinder nicht zu beschulen oder in Fördereinrichtungen zu schicken endlich wieder den schulischen Vorsprung geniesen, der ihnen gebührt und die doch sehr spärlichen Plätze an Universitäten und Hochschulen und bei attraktiven Berufen gewinnen, während man andererseits wieder genügend Arbeiter für die leichteren und eher dienenden Tätigkeiten zur Verfügung hat.
Mit freundlichem Gruß
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