http://nachrichten.rp-online.de/politik/oberrabbiner-kompromiss-bei-beschneidung-moeglich-1.2961634
Sehr geehrter Herr Metzger,
als Beschneider jetzt eine "ärztlich anerkannte medizinische Fortbildung" vorweisen zu müssen halte ich zwar für eine starke Beschneidung meiner bisherigen Praxis, allerdings wäre das für mich noch hinnehmbar, wenn es sich z.B. in einem Abendkurs absolvieren liese.
Ausserdem begrüße ich, dass ich auch weiterhin auf eine Betäubung verzichten darf. Zwar geht das Geschrei der Kleinen gehörig auf die Nerven, aber mit Spritzen kann ich nicht so gut umgehen, außerdem wird mir immer schlecht dabei und kleinen Kindern eine Spritze zu geben ist schon barbarisch.
Was mich aber wirklich ärgert ist, dass sie diese Genehmigungen nur für jüdische Beschneider oder andere, religiöse, Beschneider gelten lassen wollen. Was ist mit uns privaten Beschneidern? Müssen wir erst eine Kirche gründen? Eine religiöse Motivation kann ich zur Not schon vorweisen, aber trotzdem finde ich das diskriminierend. Auch, dass diese religiöse Motivation plötzlich für Mädchen nicht mehr ausreichen sollte, finde ich unverständlich.
Was ist dann auch mit anderen Menschen, die gut mit dem Messer umgehen könnten, Herr Metzger? Brauchen die dann noch die ärztlich anerkannte medizinische Fortbildung?
Was ist mit anderen Körperteilen? Ohrläppchen? Zehenglieder (wer braucht die?)? Gibts dafür extra Kurse? Wäre dies eine Alternative zu Hartz 4? Brauche dafür den Hauptschulabschluss?
Trotzdem ein bedeutender Fortschritt, dass man sich jetzt ein wenig mit Medizin auskennen muss, wenn man am Pimmel eines Jungen - oder an den Schamlippen eines Mädchens - rumfummeln sollte.
Vergessen wollte man in dem Zusammenhang aber nicht, dass man den beschnittenen Jungen nicht noch blutend in ein Solarium legt - das ist nämlich Körperverletzung - ausser, es wäre religiös motiviert, glaub ich.
Mittwoch, 22. August 2012
Sonntag, 12. August 2012
Wiener Uni bevorzugt Frauen
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Sehr geehrte Uni Wien,
viel zu viele Männer schneiden bei den Aufnahmetests zu gut ab. Das muss sich ändern. Wir können ja nicht erwarten, dass Frauen künftig besser abschneiden.
Ich meine .... Frauen (!) ..... - muss ich ja jetzt nicht weiter ausführen.
Die Männer dagegen schlechter zu machen, daran wird ja schon in den Schulen fleißig gearbeitet. Jedoch: es braucht noch seine Zeit.
Daher ist Ihr Schritt, die Aufnahmekriterien für Frauen zu senken, der einzige Richtige und notwendig. Ein eigener Test - nur für Frauen, um auch diesen das Studium der Medizin zu ermöglichen.
Jedoch ist das nur ein Teilschritt: Ein eigenes Studium - nur für Frauen - das muss folgen. Mit einfacherer Ausbildung.
Eine vereinfachte Abschlussprüfung - nur für Frauen. Was braucht es soviele Kenntnisse in Medizin. So kompliziert ist das doch nun auch wieder nicht. Im Mittelalter hatten die Hebammen einen ausgezeichneten Ruf. Ein eigener Frauenzweig mit Kräuterkunde, Heilsteinlehre und die berühmte chinesische Medizin die bei mir mit ihrem Nashornpulver wahre Wunder in der Partnerschaft vollbracht hat.
Vielleicht sollte man aber - im Sinne des Gender Mainstreamings - dieses Studium auch für Männer öffnen. Es gibt auch Männer, denen das Studium Medizin A zu schwierig ist und die einen neuen Beruf brauchen, nachdem sie die Schreinerlehre abgebrochen haben. Medizin B für beide Geschlechter. Dafür für begabte Frauen - die es ja tatsächlich gibt - auch die Möglichkeit für Medizin A.
Privatpatienten sollten natürlich immer Anspruch auf Mediziner mit A-Studium haben. Krankenkasse nur bei extra Zuzahlungen. Das würde die Krankenkassen entlasten und die Werbung für Zusatzversicherungen sicherlich stark fördern und unterstützen.
Wie finden Sie meine Vorschläge?
Ihr Josef Auchndepp
Sehr geehrte Uni Wien,
viel zu viele Männer schneiden bei den Aufnahmetests zu gut ab. Das muss sich ändern. Wir können ja nicht erwarten, dass Frauen künftig besser abschneiden.
Ich meine .... Frauen (!) ..... - muss ich ja jetzt nicht weiter ausführen.
Die Männer dagegen schlechter zu machen, daran wird ja schon in den Schulen fleißig gearbeitet. Jedoch: es braucht noch seine Zeit.
Daher ist Ihr Schritt, die Aufnahmekriterien für Frauen zu senken, der einzige Richtige und notwendig. Ein eigener Test - nur für Frauen, um auch diesen das Studium der Medizin zu ermöglichen.
Jedoch ist das nur ein Teilschritt: Ein eigenes Studium - nur für Frauen - das muss folgen. Mit einfacherer Ausbildung.
Eine vereinfachte Abschlussprüfung - nur für Frauen. Was braucht es soviele Kenntnisse in Medizin. So kompliziert ist das doch nun auch wieder nicht. Im Mittelalter hatten die Hebammen einen ausgezeichneten Ruf. Ein eigener Frauenzweig mit Kräuterkunde, Heilsteinlehre und die berühmte chinesische Medizin die bei mir mit ihrem Nashornpulver wahre Wunder in der Partnerschaft vollbracht hat.
Vielleicht sollte man aber - im Sinne des Gender Mainstreamings - dieses Studium auch für Männer öffnen. Es gibt auch Männer, denen das Studium Medizin A zu schwierig ist und die einen neuen Beruf brauchen, nachdem sie die Schreinerlehre abgebrochen haben. Medizin B für beide Geschlechter. Dafür für begabte Frauen - die es ja tatsächlich gibt - auch die Möglichkeit für Medizin A.
Privatpatienten sollten natürlich immer Anspruch auf Mediziner mit A-Studium haben. Krankenkasse nur bei extra Zuzahlungen. Das würde die Krankenkassen entlasten und die Werbung für Zusatzversicherungen sicherlich stark fördern und unterstützen.
Wie finden Sie meine Vorschläge?
Ihr Josef Auchndepp
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