Sonntag, 12. August 2012

Wiener Uni bevorzugt Frauen

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Sehr geehrte Uni Wien,

viel zu viele Männer schneiden bei den Aufnahmetests zu gut ab. Das muss sich ändern. Wir können ja nicht erwarten, dass Frauen künftig besser abschneiden.
Ich meine .... Frauen (!) ..... - muss ich ja jetzt nicht weiter ausführen.
Die Männer dagegen schlechter zu machen, daran wird ja schon in den Schulen fleißig gearbeitet. Jedoch: es braucht noch seine Zeit.

Daher ist Ihr Schritt, die Aufnahmekriterien für Frauen zu senken, der einzige Richtige und notwendig. Ein eigener Test - nur für Frauen, um auch diesen das Studium der Medizin zu ermöglichen.
Jedoch ist das nur ein Teilschritt: Ein eigenes Studium - nur für Frauen - das muss folgen. Mit einfacherer Ausbildung.
Eine vereinfachte Abschlussprüfung - nur für Frauen. Was braucht es soviele Kenntnisse in Medizin. So kompliziert ist das doch nun auch wieder nicht. Im Mittelalter hatten die Hebammen einen ausgezeichneten Ruf. Ein eigener Frauenzweig mit Kräuterkunde, Heilsteinlehre und die berühmte chinesische Medizin die bei mir mit ihrem Nashornpulver wahre Wunder in der Partnerschaft vollbracht hat.

Vielleicht sollte man aber - im Sinne des Gender Mainstreamings - dieses Studium auch für Männer öffnen. Es gibt auch Männer, denen das Studium Medizin A zu schwierig ist und die einen neuen Beruf brauchen, nachdem sie die Schreinerlehre abgebrochen haben. Medizin B für beide Geschlechter. Dafür für begabte Frauen - die es ja tatsächlich gibt - auch die Möglichkeit für Medizin A.

Privatpatienten sollten natürlich immer Anspruch auf Mediziner mit A-Studium haben. Krankenkasse nur bei extra Zuzahlungen. Das würde die Krankenkassen entlasten und die Werbung für Zusatzversicherungen sicherlich stark fördern und unterstützen.

Wie finden Sie meine Vorschläge?

Ihr Josef Auchndepp

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