Liebe Frau Braun,
Frauen sind natürlich weder naiv noch zu optimistisch. Das geht gar nicht, weil an Frauen nichts schlecht sein kann! Allenfalls sind sie zu gut - und das denke ich, liegt hier vor. Insofern sind Frauen einfach zu wenig aufgeklärt. Sie wissen zu wenig über das grundlegend Böse im Mann. Können das auch gar nicht wissen, weil sie selbst einfach nicht schlecht denken können.
Es ist daher die Aufgabe von Feministinnen, die Frauen mit ihrem Wissen zu beglücken - dass nämlich der Mann abgrundtief böse ist und daher weder ehrlich noch treu sein KANN. Er vermag es auch nicht.
Wie schlecht er tatsächlich ist beschreiben sie recht gut: Er gibt sich tatsächlich selbst positive Eigenschaften wie "Stärke" und "Entschlossenheit". Das kann natürlich NUR Wunschdenken sein, wo kämen wir sonst hin. Wo kämen wir sonst hin, wenn der Mann tatsächlich etwas positives hätte. Stärke ist außerdem schlecht, weil er damit ja andere, und zwar ausschließlich Frauen, unterdrückt.
Gut, daß Sie Frau Braun dies erkannt haben und die Dinge gleich richtig stellen. Vor der letzten Frage aber scheuen sie zurück: Wie sollte die Endlösung des Problems "Mann" denn aussehen?
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