Sehr geehrte Frau Lehmann,
sie haben mein tiefstes Mitgefühl!
Wie entsetzlich muß das sein, wenn die Hoffnungen so enttäuscht werden, wenn die eigene Tochter abgelehnt wird vom eigenen Vater. Das zeigt wieder, daß Kinder nur von den Müttern richtig geliebt werden.
Sicherlich überlegt jede verantwortungsvolle Mutter, ob sie ein Kind austragen soll. Wenn man es sich nicht zutraut oder das Bankkonto des Vaters vielleicht zu klein ist, ist eine Abtreibung wirklich eine verantwortungsvolle Lösung. Aber dann ist das Kind da, man freut sich, man rechnet vielleicht mit Geld und einer 18jährigen Absicherung als Mutter und dann kommt dieser Rückschlag!
Was soll man da tun?
Ich kenne Frauen, die sind sogar gezwungen zu arbeiten!
Man stelle sich diesen Skandal vor. 10000 Euro - und sie haben doch mindestens 30000 erwartet. Nur dafür, daß sie nach der reiflichen Abtreibungsüberlegung jetzt nicht als hilflose Mutti in jedes Reportermikrofon heulen. Dafür müssen mindestens 50000 her. Der Kindesunterhalt ist ihnen wenigstens sicher - und auch die Männer in ihrer Umgebung dürfen die nächsten 3-5 Jahre aufatmen, aber wen interessieren schon Männer, wenn eine Mutter leidet!
Ihr auchndepp.blogspot.com
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