Sonntag, 13. Februar 2011

Frauenquote ist alternativlos!

Liebe Frau Kewes,

eine hervorragende Argumentation im Handelsblatt

Frauenquote ist alternativlos. Das habe ich schon in meinem Blog auchndepp.blogspot.com (weiter unten) deutlich gemacht.
Herrlich ihr Anliegen, auch für Prostituierte eine Männerquote einzuführen. Dieser hochintelligente Vorschlag sollte so schnell wie möglich umgesetzt werden. Natürlich müssen Frauen dann dazu verpflichtet werden, die Dienste dieser Männer auch in Anspruch zu nehmen. Eine verpflichtende Frauenquote bei den Kundinnen ist unerlässlich! Notfalls gibt es eine Frauensteuer, mit der diese Dienste dann pauschal bezahlt werden. Ich melde mich sofort als Freiwilliger, diese Quote zu erfüllen. Aber bitte nicht weniger Lohn als eine vergleichbare Edelprostituierte! Auch ich habe das Recht, mich edel zu fühlen. Krankenbrüder gibts leider schon, die nennen sich nur Pfleger oder sind Zwangsarbeiter als Zivis. Pornodarsteller gibts natürlich überhaupt nicht und diese müssen sofort eingeführt werden. Jede Pornodarstellerin hat in Zukunft von einem Mann gevögelt zu werden und nicht wie bisher von Kaninchen.
Endlich brauchbare Vorschläge! Ich als Mann lebe schwer mit meinem Los, ständig vor lauter Vorstandssitzungen nicht mehr zu wissen, wie ich meine Millionen ausgeben soll und dies meiner Frau überlassen zu müssen, die von ihrer schweren Fingernägellackiererei ohnehin schon beansprucht genug ist. Damit muss endlich Schluß sein!

2 Kommentare:

  1. Ironie ist bei diesem sensiblen Thema völlig fehl am Platzt. Da es mit der Freiwilligkeit nicht klappt, brauchen wir für Frauen, die sein Jahrtausenden brutal unterdrückt wurden, eine angemessene Förderung. Frauen in Führungspositionen werden unsere Welt lebenswerter machen!
    http://www.frauen-quote.de/

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  2. Aufs Schärfste weise ich den Vorwurf der Ironie zurück! Wie soll ich meine Haltung noch besser und deutlicher ausdrücken? Es gibt niemand in dieser Anstalt, der sich heftiger kasteit als ich eben wegen jener brutalen Frauenunterdrückung. Nur spezielle Zellen können mich hin und wieder von dieser Kasteiung abhalten - daher kann ich auch nicht regelmäßig hier schreiben.

    Trotz ihres hohen weiblichen Intellekts schreiben sie jedoch nur von "Jahrtausenden" der Frauenunterdrückung.
    Ich finde jedoch, auch der Mensch ist nur ein Tier und wir dürfen auch das Tierreich nicht vergessen. Wie viele Tiere kennen Sie, in denen das Weibliche frauscht? Auch hier ist deutlich Buße tun angebracht. Wenige Gattungen aus dem Tierreich fallen mir ein, die hier als Vorbild dienen können: Das Gottesanbetermännchen, welches sich bereitwillig fressen läßt - doch auch dieses traut sich nicht, auf die schändliche Penetration zu verzichten, bezahlt aber wenigstens dafür. Da es jedoch für den eigenen Fehler bezahlt, vermag es nicht, unsere Schuld auf sich zu nehmen. So bleibt unser Auftrag, es besser als der Gottesanbetermann zu machen. Eine Frauenquote wäre ein Anfang!

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