Sonntag, 2. Oktober 2011

Mutter und Kind auf der Flucht

... Denn deutsche Gerichte werfen Kristina C. vor, ihren Sohn Maximilian entführt zu haben. Angezeigt hat sie ihr eigener Ehemann. George C., der Vater des Jungen....
Denn George C. will, dass Ehefrau und Kind endlich zu ihm zurückkommen. Weil sich Kristina C. bis heute weigert, ist die Situation inzwischen eskaliert: Ihr Ehemann zeigte sie wegen Kindesentführung an und fordert nach dem Haager Übereinkommen die sofortige Rückführung seines Sohnes. „Als ich gehört habe, was George plant, war eine unglaubliche Fassungslosigkeit in mir“, erzählt Kristina. „Wie kann er uns zwingen, in dem Land zu leben, in dem ich jahrelang unglücklich war. Wie kann er Max und mir das antun?“....
 Sehr geehrte Kristina C., sehr geehrte Bild-Zeitungsredaktion,

Ja, darf denn eine Mutter nicht ihr eigenes Kind entführen wie sie will? Wie weit ist es schon gekommen, daß auch für liebende Mütter Gesetze gelten? Ein Vater hat doch nur den Samen und hinterher das Geld zu liefern. Das ist seine evolutionäre Bestimmung. Außer natürlich, die Mutter ist emanzipiert und will Karriere. Dann hat der Vater den inneren, eingebauten Schalter umzulegen und total das Kind zu lieben und alles andere zu vergessen - bis die Mutter sich anders besinnt, weil die Scheidung ansteht und der Vater das Einkommen der Scheidungsfrau sichern muß oder die Karriere als Tengelmann-Verkäuferin doch nicht so prickelnd war. Aber dafür gibt es ja den inneren Schalter!
Nur eine Mutter kann ihr Kind so lieben, daß ihr jede andere Beziehung des Kindes am Arsch vorbeigeht. Halten Sie durch!

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